Mein Name ist Noah Müller, ich bin freiberufliche_r Übersetzer_in (Eng-De) und biete außerdem Korrektorate/Lektorate und Sensitivtiy Readings an.
Als queerer Mensch ist mir Repräsentation von marginalisierten Personen(gruppen) und Diversität in Romanen besonders wichtig. Aus diesem Grund unterstütze ich Autor_innen dabei, ihre Texte möglichst frei von Diskriminierung und Stereotypen zu gestalten. Dabei fokussiere ich mich vor allem auf meine eigenen Erfahrungen in Bezug auf Geschlecht und Sexualität, mehr Informationen findest du auf dieser Website unter Sensitivity Reading. Expertin_innen zu anderen Themen (z.B. Rassismus) findest du auf sensitivity-reading.de.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit bin ich Student_in der Europäischen Ethnologie und Skandinavistik. Wenn ich nicht gerade lese, backe ich in meiner freien Zeit und bin am Meer oder im Wald unterwegs, um Pflanzen und Tiere zu fotografieren.
Eine Anmerkung zu Pronomen, Anredeformen und Geschlecht
Wie bereits oben beschrieben, bin ich eine nicht-binäre trans Person. In der deutschen Standardsprache gibt es für nicht-binäre Menschen keine allgemeingültige und verbreitete Anredeform. Viele von uns haben daher eigene Möglichkeiten für sich gefunden, wenn es um Pronomen und Anredeformen geht.
Ich persönlich habe es am liebsten, wenn auf eine Anrede wie Herr/Frau Müller verzichtet wird. Daher möchte ich dich bitten, einfach meinen (Vor-)Namen zu verwenden. Meine Pronomen sind they (im Englischen) und es oder er oder keines im Deutschen.
Beispiele für Anredeformen und Verwendung von Pronomen:
„Liebe_r Noah (Müller)“ – „Hallo/Guten Tag Noah Müller“ –
„Noah Müller ist Übersetzer_in. Außerdem studiert es/er …“
Sag mir gerne bei unserem ersten Kontakt, wie du am liebsten angesprochen wirst.